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Ein Zustupf für die Werbetrommel

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Untertitel: Stiftung Pro Patria spendet 50

Autor: Von PATRICK HIRSCHI

Nach einer ersten Spende der Stiftung Pro Patria im Jahre 1999 von 70000 kommt das Römermuseum nun zum zweiten Mal zum Zuge. «Damit konnten wir dem Museum insgesamt schon 120000 Franken stiften», freute sich Staatskanzler René Aebischer an der Pressekonferenz vom Mittwoch im Museum. Aebischer ist eines der Freiburger Mitglieder des Stiftungsrates. Pro Patria Schweiz fördert seit über 90 Jahren Projekte der Kulturpflege und engagiert sich für Soziales.

Während der damalige Zustupf für den Bau des Museums verwendet wurde, sind die diesmal zugesprochenen 50000 Franken zweckgebunden. «Es werden diverse Projekte in Angriff genommen, um ein breiteres Publikum anzuziehen», erklärte die Präsidentin des Stiftungsrates «Pro Vallon», Staatsrätin Isabelle Chassot.
Sie konnte von René Aebischer einen symbolischen Check entgegennehmen. In ihrer Dankesrede wies sie darauf hin, dass mit der Berücksichtigung durch die Pro Patria die Bedeutung des Museums bewiesen sei. Leider sei es für ein Museum dieser Art nicht möglich, Temporärausstellungen alleine durch Eintritte zu finanzieren, fuhr sie fort.
Wie der Betrag konkret verwendet wird, stehe noch nicht fest. Geplant seien unter anderem Spezialangebote, Werbung, Pressearbeit und Wettbewerbe. «Der Name muss noch bekannter gemacht werden», sagte Chassot im Anschluss an die Pressekonferenz gegenüber den FN.

Neues Gesicht
im Museum

Auf Ende dieses Jahres steht ein Wechsel bei der Museumsleitung bevor. Clara Agustoni wird neue Verantwortliche für die temporären Ausstellungen und die Ateliers. Sie tritt damit die Nachfolge von Carmen Buchiller an.

Clara Agustoni ist diplomierte Archäologin und hat an der Uni Freiburg studiert. Sie ist wissenschaftliche Assistentin beim kantonalen archäologischen Dienst und wird dieses Amt in Teilzeit auch weiterhin ausüben. Zurzeit bildet sie sich in Museologie und Kulturvermittlung weiter. Sie möchte im Grossen und Ganzen die Marschrichtung von Carmen Buchiller weiterführen, sagt Agustoni im Gespräch mit den FN. Im Marketingbereich wolle sie allenfalls ein paar neue Ideen umsetzen.

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