Didier Staudenmann beschäftigt sich intensiv mit der Art und Weise, wie sich Menschen bewegen. Der Forscher der Universität Freiburg stellte gestern seine Abteilung für Sport- und Bewegungswissenschaft vor. Dies im Rahmen der Anlässe des 125-Jahr-Jubiläums der Universität. Dabei erläuterte Staudenmann unter anderem, warum die Arme beim Springen nützlich sind und was passiert, wenn das Timing ihres Einsatzes nicht stimmt. Und Interessierte erfuhren, wie Richard «Dick» Fosbury 1968 den Hochsprung revolutionierte. fca
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