Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Einblicke in die Identität eines vielfältigen Kantons

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Primarschüler im Kanton Freiburg lernen mit dem Beginn des nächsten Schuljahres den deutschsprachigen Luca und die französischsprachige Joëlle kennen. Die beiden Schüler sind laut einer Mitteilung der Erziehungsdirektion (EKSD) die Helden des neuen Geografielehrmittels «Ici, c’est Fribourg/Typisch Freiburg», kurz «GEO/FR» genannt. Es wurde seit dem Schuljahr 2010/2011 schrittweise eingeführt. Die Autoren sind die erfahrenen Primarlehrer Charles Folly und Alexandre Mauron.

Eine Reise über Land

Das Lehrmittel umfasst sechs Themenhefte. Es ist durchgehend zweisprachig aufgebaut, so dass mit GEO/FR eine Stärke des Kantons, die Zweisprachigkeit, konkret und konsequent umgesetzt wird. Das Lehrmittel besteht jeweils aus einer zweisprachigen Broschüre, einem Arbeitsheft sowie digitalisierten Unterrichtshilfen wie Fotos, Karten, Filmen und Tondokumenten.

Die Geschichte: Joëlle und Luca entdecken gemeinsam mit den Schülern den Kanton Freiburg. Sie erfahren, dass dieser für seine Bevölkerung Lebensraum und Lebensgrundlage ist und ihnen vieles bietet: faszinierende Natur- und Kulturlandschaften, vielfältige Möglichkeiten, zu wohnen und zu arbeiten, gut ausgebaute Verkehrswege sowie ein vielseitiges Bildungs- und Freizeitangebot. Die Schüler erkennen, dass sich Mensch und Landschaft gegenseitig prägen und verändern. Das Fach zeigt auf, welchen Einfluss der Mensch auf seine Umwelt nimmt, aber auch, welchen Einfluss ein Territorium auf seine Bevölkerung ausübt.

Die bisher erschienenen Broschüren befassen sich mit «Tourismus und Freizeit» und «Land(wirt)schaft». Die aktuelle Broschüre lädt ein zum Nachdenken über die eigene Identität. Die Kinder entdecken darin die Besonderheiten des eigenen Kantons, setzen sich mit seiner Vielfalt auseinander und lernen dessen Werte und Vorzüge schätzen. Die nächste Publikation wird sich mit erneuerbaren und nicht erneuerbaren Energiequellen befassen. Es wird heissen: «Entlang der Saane/Le long de la Sarine». fca

Meistgelesen

Mehr zum Thema