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«Eindrückliche Kathedrale, liebliche Hügel»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Sie ist schon viel herumgekommen: Die Appenzellerin Anni Hofer lebte mit ihren Eltern im Rheintal sowie im Toggenburg im Kanton St. Gallen, bevor die Familie nach Ebnat-Kappel zog. Später absolvierte die Hauswirtschaftslehrerin das Seminar in der Stadt St. Gallen, dann zog die Liebe sie nach Bern. Mit ihrem Mann lebte die heute 66-Jährige einige Jahre in den USA, von wo aus sie nach Basel-Land zogen. Dort baute sie einen Welcome-Service für Zuzügerinnen und Zuzüger auf–Basel mit seinen internationalen Unternehmen ist dafür ein ideales Pflaster. Heute pendelt das pensionierte Ehepaar zwischen zwei Standorten: Der Wohnung in Arlesheim und dem Ferienhaus in Faulensee am Thunersee.

Auch in Freiburg war Anni Hofer bereits zwei oder drei Mal–als eine ihrer Töchter in der Zähringerstadt studierte. Die Altstadt sei sehr schön. Und in guter Erinnerung hat sie die Spaziergänge entlang der Saane, «das war sehr idyllisch.» Danach gings «mit dem Bähnli» wieder in die Oberstadt hinauf und später ins Burgquartier. «Die Kathedrale war sehr eindrücklich.»

Der französische Einschlag

«Mir imponiert in Freiburg das Flair und der Charme der Westschweiz», sagt Anni Hofer. Als Ostschweizerin sei sie sich «weniger an Schmuus gewohnt», und so freue sie sich jeweils über den französischen Einschlag in der Westschweiz. «Es ist alles legerer als bei uns–und man isst gut.» Die Stadt Freiburg habe auch schöne Strassencafés.

Andere Dörfer oder Städte als Freiburg kennt Anni Hofer im Kanton nicht. Doch gefällt ihr die Landschaft: «Einmal sind wir von Freiburg aus über Land, über den Gurnigel, Richtung Berner Oberland gefahren–das Land war hügelig und lieblich.» Denke sie an den Kanton Freiburg, sehe sie schwarz-weisse Kühe vor sich, «nicht die braunen aus der Ostschweiz». Und Käse kommt der Feinschmeckerin auch in den Sinn: «Ich kaufe immer Freiburger Vacherin und Fondue.»

Anni Hofer gefällt der Sensler Dialekt. Sie kennt ihn von einigen Politikern, aber auch aus der Sendung Schnabelweid von Radio SRF. «Der Dialekt ist sehr blumig und bildlich erklärend–wenn die Freiburger etwas sagen, kann man sich darunter auch etwas vorstellen.» njb

 In einer Sommerserie werfen Personen aus anderen Kantonen einen Blick auf Freiburg.

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