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Eine Abenteuerreise zwischen Fantasie und Wirklichkeit

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1987 haben Heinrich und Jocelyne Gasser als Vertreter der vierten Generation der Schweizer Zirkusdynastie Gasser den Cirque Starlight mit Sitz im jurassischen Pruntrut gegründet. Das Paar machte damals als Duo Starlight unter anderem mit waghalsigen Messerwerfer-Nummern von sich reden. Der Zirkus Starlight, dessen Name sich vom Duo ableitete, präsentierte in den Anfangsjahren ein klassisches Zirkusprogramm mit Artisten, Clowns und Tiernummern. Um sich von anderen Zirkussen abzuheben, setzte Starlight später vermehrt auf besondere Inszenierungen und thematische Programme.

2002 wandte sich der Cirque Starlight dem zeitgenössischen Zirkus zu, nachdem Johnny Gasser, der älteste Sohn von Heinrich und Jocelyne, nach seiner Ausbildung an der École Nationale de Cirque in Mont­réal in den elterlichen Zirkus zurückgekehrt war und Impulse aus der modernen kanadischen Zirkuskultur mitgebracht hatte. Seither sind die Starlight-Shows innovative Spektakel ohne Tiere und ohne die klassische Aneinanderreihung von Nummern, dafür mit Akrobatik, Tanz, Comedy und Theater – und mit ganz eigenen Geschichten zwischen Fantasie und Wirklichkeit.

So präsentiert sich auch das Jubiläumsprogramm «D’ici là» als abenteuerliche Reise, auf der dreizehn Artistinnen und Artisten nach ihrer Bestimmung suchen. Die jungen Zirkuskünstler stammen aus Argentinien, Frankreich, Grossbritannien, Japan, Mexiko, der Ukraine – und der Schweiz: Zu der Gruppe gehört der Delsberger Baptiste Clerc, und mit Janine Eggenberger aus Dübendorf ist eine weitere Artistin aus der Schweiz im Programm vertreten. Ein Höhepunkt ist die Darbietung der Truppe Cirque la Compagnie mit ihrer Verbindung von Schleuderbrett und Chinesischem Mast.

Poyapark, Freiburg. Sa., 13. Mai, 20 Uhr; So., 14. Mai, 14 und 18 Uhr.

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