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Eine Attraktion für die Region

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Die Organisation für das FTSU-Sportfest 2007 ist in vollem Gang

Autor: Mit ARNOLD SCHÖPFER und ARNOLD BERTSCHY sprach KARIN BRÜLHART

Im Jahr 1970 führte der FTSU letztmals ein regionales Turnfest durch. War es an der Zeit für ein neues?

Arnold Bertschy: Seit dem letzten regionalen Turnfest sind es über 35 Jahre her. Es war somit an der Zeit, wieder einmal etwas Grösseres zu planen. Innerhalb des Kantonalvorstandes kam im Jahr 2003 die Idee auf, das 60-jährige Jubiläum des Kantonalen Turnvereins im Jahr 2005 mit einem regionalen Sportfest zu verbinden. Zeitlich war dies aber nicht möglich und so entschieden wir, im Juni 2007 mit den Vereinen Heitenried, St. Antoni und Alterswil ein regionales Turnfest durchzuführen.Arnold Schöpfer: Damit der Anlass einigermassen professionell über die Bühne gehen kann, sind wir auf rund 700 Helfer angewiesen. Ohne das Engagement der Freiwilligen wäre das regionale Sportfest nicht realisierbar.

Befinden Sie sich mit der Organisation im Zeitplan?

A. S.: Bisher läuft alles nach Wunsch. Mit der Organisation und dem Aufbau der Infrastrukturen wird aber noch ein grosser logistischer Aufwand zu bewältigen sein. Die Turner aus der übrigen Schweiz sollen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. So gilt es Pendelbusse zu organisieren und diese auf die Fahrpläne der SBB abzustimmen. Zudem müssen auch Busse zwischen den verschiedenen Sportanlagen pendeln.

Auf welchen Sportanlagen finden die Wettkämpfe statt?

A. S.: Da keine Grossanlage zur Verfügung steht, werden die Wettkämpfe dezentral, auf den Sportanlagen von Heitenried, St. Antoni und Alterswil ausgetragen. Auch die Dreifachturnhallen in Schmitten und Wünnewil werden miteinbezogen.Das eigentliche Turnfest mit der Austragung der Disziplinen läuft am Samstag und am Sonntag ab. Wir erwarten rund 2500 Turner aus 80 Sektionen, darunter auch viele aus der Ost- und Zentralschweiz.A. B.: Auch der Kantonale Jugitag ist im Sportfest integriert. Die jungen Sportler sollen auch einmal ein so grosses Fest miterleben. Ein Höhepunkt wird sicherlich die Stafette in Obermonten sein.

Planen Sie noch weitere Aktivitätenauf dem Festgelände ?

A. S.: Abends werden sich die Turner auf dem Festplatz in Obermonten einfinden, im Weiler, wo sich die drei austragenden Gemeinden geografisch treffen. In Obermonten wird eine Festhalle für 1500 Personen und ein Zeltplatz für die auswärtigen Turner errichtet. An den Abenden ist für gute Unterhaltung gesorgt und ein ökumenischer Feldgottesdienst ist am Sonntagmorgen vorgesehen.

Wie finanzieren Sie den Grossanlass?

A.S.: Die Gesamtausgaben belaufen sich auf 320 000 Franken: Wir müssen Entschädigungen für das benützte Land bezahlen, die Infrastruktur stellen, Computerprogramme für die Auswertung anschaffen und diverse Geräte mieten. Mit den Startgeldern, einem Lotto am Donnerstagabend, der Festwirtschaft und Sponsoren haben wir die Einnahmen auf 345 000 Franken budgetiert und werden – wenn alles nach Plan läuft – einen kleinen Gewinn erzielen.

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