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Eine bessere Beleuchtung trägt zum Stromsparen bei

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Freiburg Die Grossräte Christa Mutter (Grüne, Freiburg) und Jacques Crausaz (CVP, Rossens) hatten vom Staatsrat verlangt, dass im neuen Energiegesetz auch Vorschriften in Bezug auf die Energieeffizienz und die Beleuchtungsdauer bzw. -intensität aufgenommen werden. Dies leuchtet auch der Freiburger Regierung ein, deshalb sie die Motion als erheblich erklärt.

Die neue Energiestrategie, welche eine 4000-Watt-Gesellschaft bis ins Jahr 2030 zum Ziel hat, sieht vor, dass bis dahin jährlich insgesamt 100 Gigawattstunden Wärme und 550 Gigawattstunden Strom gespart werden müssen.

Die Einschränkung von Elektroheizungen und elektrischen Boilern sind ein Thema der Förderprogramme, heisst es in der Antwort des Staatsrates. Aber auch in Sachen Beleuchtung will der Kanton zusammen mit den Elektrizitätsunternehmen Anreize schaffen, um bestehende Anlagen zu ersetzen. Er weist darauf hin, dass alle Formen der Beleuchtung zusammen etwas mehr als drei Prozent des gesamten Energieverbrauchs, bzw. etwa 15 Prozent des gesamten Stromverbrauchs darstellen. «Allein die Verwendung von effizienteren Leuchtmitteln würde es erlauben, den Verbrauch ohne Komforteinbusse um mehr als die Hälfte zu reduzieren», heisst es in der Antwort.

Ein Entwurf des neuen Energiegesetzes werde zurzeit ausgearbeitet und dem Grossen Rat voraussichtlich im nächs-ten Jahr unterbreitet. im

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