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Eine Düdinger Pilgergruppe war in Graubünden unterwegs

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In der ersten Septemberwoche machten sich 27 Jakobspilger aus Düdingen und Umgebung auf die ersten fünf Etappen des Bündner Jakobswegs, von Müstair nach Zernez. Ein Kleinbus begleitete die Pensionierten, übernachtet wurde in einfachen Hotels. Müstair wurde am Montag mit Bahn und Postauto um die Mittagszeit erreicht. Dort besuchte die Gruppe das Benediktinerinnenkloster, in der Liste der Unesco als Weltkulturerbe verzeichnet. Am Nachmittag gings noch bis Tschierv. Die kräftigste Etappe folgte am Dienstag über Lü und den Costainaspass (2251 Meter über Meer) nach S-charl.

Am Mittwoch führte der Weg im Val S-charl durch die eindrucksvolle Clemgia-Schlucht nach Schuls. Tags darauf gings durch die wunderschönen Dörfer Ftan, Ardez und Guarda bis Lavin. Unterwegs wurde in Kirchen und Kapellen eingekehrt, gebetet und gesungen. Die viertelstündige tägliche Stille während der Wanderung liess jeden über sich nachdenken.

Erst am Freitag wurden die ersten Wolken gesichtet in dieser wunderschönen Woche. Von Lavin führte der Weg dem Inn entlang über Susch nach Zernez; anschliessend gings heimwärts. Nach 22 Wanderstunden waren alle müde, aber äusserst zufrieden und dankten dem Ehepaar Edi und Bernadette Lehmann für die tadellose Organisation.

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