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Eine Gemeinschaft der Sprachen

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Düdingen will Zweisprachigkeit leben

Autor: Von HILDEGARD HODEL-BRUHIN

Düdingen bietet sehr viel: Schöne Wohnlagen, ein vielseitiges Dienstleistungsangebot, aktive und gut geführte Vereine, beste Infrastrukturen für Sport und Kultur. Düdingen ist verkehrsmässig gut gelegen. Ich wohne aber hauptsächlich in Düdingen, weil unsere Freunde hier oder in der Umgebung leben. In den vielen Jahren, in denen wir hier ansässig sind, haben wir Wurzeln geschlagen und uns ein gutes Beziehungsnetz aufgebaut.Die Landschaft, sei es in unserer Gemeinde oder in der Umgebung, ist sehr schön und abwechslungsreich. Naherholungsgebiete sind wirklich nah: Berge, Seen, zwei der schönsten Städte Europas, Bern und Freiburg, sind nur einen Katzensprung entfernt.Ganz grundsätzlich können zahlreiche heutige und zukünftige Aufgaben nur gemeinschaftlich, das heisst gemeindeübergreifend gelöst werden. Die Agglomeration ohne die Gemeinden Tafers und Düdingen (und hoffentlich bald weitere Gemeinden des Sensebezirks) ist kaum denkbar, wobei noch Fragen bezüglich der Finanzierung offen sind.Die Agglomeration gewinnt mit Düdingen eine stolze, eigenständige Gemeinde, deren Bevölkerung sich mit ihrer Gemeinde identifiziert und auf deren Gebiet rund 3000 Arbeitsplätze in den verschiedenen Branchen angeboten werden. Die Agglomeration kann sich dank des ausgesprochen grossen Potenzials Düdingens langfristig sehr gut und breit entwickeln.

Zweisprachigkeit konkret fördern

Es ist der Agglomeration Freiburg zu wünschen, dass sie die Zweisprachigkeit, der sie sich nach ihren Aussagen verpflichtet, wirklich lebt, dass sie den Reichtum beider Sprachgemeinschaften zum Tragen bringt und deren unerschöpfliche Möglichkeiten nutzt! Warum nicht in absehbarer Zukunft als weitere Aufgabe der Agglomeration die aktive Förderung der Zweisprachigkeit mittels spezieller Projekte? bearbeitet von rsa/FN

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