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Eine GLP-Politikerin auf der Liste der CVP

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Sie kennt die politische Knochenarbeit: Gisela Kilde hat 2009 die Grünliberale Partei des Kantons Freiburg mitgegründet, war aktives Vorstandsmitglied und hat auch gleich noch bei der Gründung der Sektion Stadt Freiburg mitgeholfen. Die städtische Sektion hat die Juristin von 2010 bis 2014 präsidiert.

Vor fünf Jahren ist Gisela Kilde in den Generalrat gewählt worden: Es war der erste Sitz, den die GLP im Stadtparlament erobern konnte. Kilde schloss sich der CVP-Fraktion an; so erhielt sie Zugang zur Kommissionsarbeit und sitzt nun in der Baukommission. «Die gemeinsame Gemeinderatsliste ist eine logische Folge unserer Zusammenarbeit im Generalrat», sagt sie.

Die 46-Jährige, die an der Universität Freiburg als Koordinatorin am Institut für Familienforschung und -beratung arbeitet, stammt aus St. Gallen. Zur Politik kam sie, «weil ich viele Entscheide der Politiker nicht verstand»: Sie wollte mehr verstehen und engagierte sich in der Politik. Sie habe sich mit keiner Partei identifizieren können–bis die Grünliberalen auftauchten. «Mir ist eine liberale Gesellschaftshaltung wichtig, zudem lege ich Wert auf die Umwelt und will mit den Finanzen sorgfältig umgehen.» Darum sei die GLP die einzig richtige Partei für sie.

Als Gemeinderätin würde sie sich dafür einsetzen, dass die Zweisprachigkeit bereits an den Primarschulen gelebt wird. «Und ich würde die Bevölkerung noch konsequenter als heute frühzeitig in Entscheide einbinden.» njb

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