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Eine Hilfe für jene, die bei häuslicher Gewalt helfen

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Das Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann sowie für Familienfragen (GFB) lanciert einen Informations- und Sensibilisierungskatalog für Fachpersonen. Sie beschäftigt sich darin mit dem Phänomen der Gewalt in Paarbeziehungen. Angesprochen werden laut einer Mitteilung namentlich Fachpersonen aus den Bereichen Gesundheit und Soziales sowie der Polizei. Dies, weil sie oft die ersten Ansprechpersonen der Opfer von Gewalt in Paarbeziehungen seien.

Vieles ist unbekannt

Die Publikation ist Teil des Jubiläumsjahres der GFB. Daran beteiligt ist auch die kantonale Kommission gegen Gewalt in Paarbeziehungen. Ein angemessenes Eingreifen sei in Krisensituationen wie auch zur Früherkennung und Weiterleitung der Betroffenen unerlässlich, schreiben die Verantwortlichen. Zugleich falle es den Fachpersonen schwer, die Vielfalt und Komplexität dieser Gewaltform zu erkennen und richtig zu reagieren.

Selbst der rechtliche Rahmen und die vorhandenen Institutionen seien vielen Akteuren unbekannt. Deshalb sei deren Weiterbildung ein zentrales Element im Kampf gegen die Gewalt in Paarbeziehungen, so die GFB. Die Weiterbildung ermögliche schliesslich eine effiziente Betreuung der Betroffenen.

Der Katalog besteht aus verschiedenen Modulen und Unterlagen. Er soll möglichst flexibel und realitätsnah sein und zugleich regelmässig aktualisiert und erweitert werden können. Interessierte können sich anhand des Katalogs ihr ganz persönliches Programm zusammenstellen. Nicht angebotene Themen können aufgenommen werden. fca

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