Pro Infirmis evaluiert die Ressourcen einer behinderten Person, ein Arbeitgeber erstellt für diese ein massgeschneidertes Pflichtenheft: So funktioniert das Projekt InsertH, welches die beteiligten kantonalen Stellen gestern vorstellten. Das Angebot soll Menschen mit einer vollen IV-Rente Alternativen zur Tätigkeit in einer geschützten Werkstätte bieten. Denn Betroffene fühlen sich unter Umständen in einer Arbeitsumgebung mit Nichtbehinderten wohler. Dass dies funktioniert, zeigt das Handelsregisteramt, welches seit 2014 einen jungen Mann mit einer Behinderung beschäftigt. uh
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