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Eine Marionette aus Mali kommt nach Freiburg

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Das Marionettenmuseum Freiburg hat vor kurzem Zuwachs aus Mali bekommen: Das Kooperationsbüro der Schweizerischen Eidgenossenschaft in Bamako hat dem Museum eine Fadenmarionette der malischen Marionettentruppe Nama geschenkt, wie das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten mitteilt. Die Schweiz habe die Truppe bei der Organisation einer Künstlerresidenz unterstützt und damit dazu beigetragen, dass diese ihr Repertoire erweitern und Aufführungen im ganzen Land organisieren konnte.

Bei der Puppe, die nun im Marionettenmuseum zu sehen ist, handelt es sich um eine Figur aus bemaltem Holz aus dem Jahr 2013, die eine Frau aus dem Volk der Fulbe darstellt. Laut Museumsdirektor Jean-Robert Gisler ist sie von hoher künstlerischer Qualität und bereichert die Sammlung des Museums.

cs

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