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Eine Muse unserer Zeit im Museum H.R. Giger

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Vali Myers

Künstlerin, Tänzerin, kraftvolle Schöpferin: Die australische Künstlerin Vali Myers habe als Muse eine kaum fassbare Wirkung auf Kunstschaffende wie Andy Warhol und Salvador Dalí gehabt, schreibt das Museum H.R. Giger in einer Mitteilung. Das Museum, das sich hinter den Mauern von Schloss Saint-Germain in Greyerz befindet, widmet der australischen Bohemienne eine Ausstellung, die noch bis im Mai des nächsten Jahres zu besichtigen ist. «Night Flight»–so lautet der Titel der Ausstellung–ist vor drei Wochen feierlich eröffnet worden. Vali Myers zog kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von Melbourne nach Paris, liess sich im berühmt-berüchtigten Literaten- und Künstlerviertel Saint-Germain-des-Prés nieder, wo sie in Cafés ihre ersten Tuschezeichnungen anfertigte. Dort wurde sie von einem holländischen Fotografen entdeckt, der das Leben der Bohemiens am linken Seine-Ufer dokumentieren wollte. Bald wurde Vali Myers eine der flamboyantesten Fantasy-Künstlerinnen ihrer Zeit. Ihre filigranen Zeichnungen wirkten mythisch und majestätisch, schreiben die Ausstellungsmacher. Vali Myers lebte mal da, mal dort. Sie verbrachte einen Teil ihres Lebens in noblen New Yorker Kreisen, einen anderen Teil zurückgezogen, aber zusammen mit mehr als hundert Tieren in einer Hütte in Italien. Verworrene Gesichtstätowierungen, rote Haare, lebhafte Kostüme: Vali Myers authentische Auslegung des Lebens sei eine Inspirationsquelle für all jene, die ihrem Zauber erlegen seien, so die Veranstalter.ko/Bild zvg

Museum H.R. Giger,Schloss Greyerz. Weitere Informationen unter www.hrgigermuseum.com

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