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Eine Nacht mit Roger

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Imelda ruffieux

Wer mich am Dienstagmorgen gesehen hat, wird vielleicht gedacht haben: Oh, die sieht aber heute besonders verschlafen aus! Nun, ich habe eine gute Erklärung für den nicht zu verheimlichenden Schlafzimmerblick.

Es war nicht etwa ein langer Ausgang und auch keine Albträume, die mich um den Schlaf gebracht haben. Vielmehr war es Roger Federer, den ich aus der Ferne zu seinem Finalsieg in New York begleitet habe.

Ja, ich weiss, es ist ein ganz klein wenig überheblich zu glauben, dass Roger nur meinetwegen gewonnen hat. Aber ich erlaube mir doch, ein ganz kleines Stück seines Erfolges für mich zu beanspruchen.

Schliesslich war ich es, die ihn mit anhaltendem Daumendrücken, positiven Gedanken und nachtruhestörenden Hopp-Rufen motiviert habe, den Ball sicher übers Netz zu bringen und den Schotten von einer Ecke zur anderen übers Feld zu hetzen. Und ich habe mit ihm gejauchzt, ein paar erleichterte Tränchen verdrückt und ein paar Freuden-SMS in die Welt verschickt, als der Sieg feststand.

Danke Roger, für ein gutes Spiel. Dafür habe ich am Dienstag gerne müde Augen und Konzentrationsschwierigkeiten in Kauf genommen. Nicht auszudenken, wie verschlafen ich ausgesehen hätte, wenn Du verloren hättest.

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