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Eine Person stirbt bei Hausbrand in Freiburg

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Der Alarm wegen des Brandes an der Freiburger Murtengasse ging am Sonntagmorgen um 4.50 Uhr von einer unbeteiligten Drittperson bei der Feuerwehr ein. Wie die Kantonspolizei Freiburg gestern mitteilte, stand das Dach beim Eintreffen der Löschmannschaft bereits in Flammen. Die Feuerwehr brachte den Brand unter Kontrolle. Für eine Person kam jedoch jede Hilfe zu spät. Wie Polizeisprecher Bertrand Ruffieux am Sonntag gegen über den FN präzisierte, handelt es sich um einen Mann. Dessen Identität konnte noch nicht ermittelt werden. Sieben Personen konnten die Löschkräfte unverletzt aus dem brennenden Haus retten. Es handelt sich um drei Männer und vier Frauen zwischen 21 und 33 Jahren. Sie wurden psychologisch betreut.

Gebäude weitgehend zerstört

Wie die Kantonspolizei gestern Sonntag weiter mitteilte, wurde das Gebäude durch den Brand weitgehend zerstört. In dem Haus gab es mehrere Wohnungen. «Den geretteten Personen bleibt nichts mehr von ihrem Hab und Gut», erklärte Polizeisprecher Ruffieux. Die Stadt Freiburg werde sie bei der Suche nach einer neuen Unterkunft unterstützen.

Brandursache unklar

Um ein Wiederaufflammen des Feuers zu verhindern, hat die Feuerwehr auf unbestimmte Zeit eine Brandwache organisiert. Die vorübergehende Verkehrssperrung an der Murtengasse hat die Kantonspolizei gestern wieder aufgehoben.

Weshalb das Gebäude in Brand geraten ist, ist derzeit noch unklar. Dazu läuft eine Untersuchung.

cn/sda

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