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Eine Reise in die Zukunft

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Pascal Jäggi

FreiburgAngefangen beim wuchtigen Botta-Bau der Kantonalbank bis hin zur Uni Perolles 2 wird der Teilnehmer von «Gestern – heute – morgen» in die grossen und kleinen Veränderungen des Quartiers eingeweiht. Selbst für den Rundgangführer René Walker tauchen dabei Neuerungen auf, die er noch nie gesehen hat, wie die integrierten Kunstwerke im Hof des «Ilot du Comptoir».

Mit Hilfe von Stereo- Viewern sieht man die Vergangenheit der Gebäude und darf sogar einen Blick in die Zukunft werfen: einen ferneren im Fall der Berufsschule und einen etwas näheren, was die «Galeries du Rex» betrifft.

Wehmut und Anerkennung

Zwar versucht der Quartierbewohner, die positiven Aspekte der Veränderung hervorzuheben. Die Zeughausstrasse wird zum Beispiel ziemlich aufgewertet, dennoch verspüren die Rundgangteilnehmer Wehmut, als im Viewer das alte «Café du Simplon» mit seinem charakteristischen Turm zu betrachten ist, denn in der Realität steht der eher unansehnliche Klotz des Hotels Alpha vor der Nase. Immerhin kann der Architekt darauf verweisen, dass, unbewusst, bauliche Elemente, wie der Turm oder die Lage des Eingangs, übernommen wurden.

Die Teilnehmenden des Rundgangs nehmen mit Erstaunen zur Kenntnis, dass der Domino-Park erst seit wenigen Jahren in seiner heutigen Form existiert. Das Bild aus alter Zeit zeigt das «Dominohaus» auf Stelzen vor einem tiefen Graben, ein Schutz gegen Ratten, wie Walker erklärt.

Auf dem Weg fällt der hohe Lärmpegel durch die Baustellen auf, ebenso die Tatsache, wie viele davon momentan existieren. Perolles, das Freiburger Quartier der Zukunft?

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