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Eine schwierige Saison

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Mittelländische Tischtennis-Meisterschaft

Autor: Von MICHEL MODOUX

Für das Fanionteam des TTC Düdingen wird die Saison in der 1. Liga zur grossen Bewährungsprobe. Vom vorjährigen Stamm-Trio ist nur noch Hugo Neuhaus übrig. Sowohl Michael Perny (Rücktritt) als auch Michel Modoux (4. Liga) stehen der Mannschaft nicht mehr zur Verfügung. Ersetzt werden die beiden von drei Spielern aus der zweiten Mannschaft. Patrick Stampfli und Traugott Vöhringer haben bereits einige Saisons in der 1. Liga absolviert und werden versuchen, sich schnell an das höhere Niveau zu gewöhnen. Für Gilbert Perler ist es die erste Saison in der höchsten regionalen Klasse. Von den Senslern eine Klassierung im Mittelfeld zu erwarten, wäre vermessen, zumal die Liga im Vergleich zu letztem Jahr deutlich stärker geworden ist. So hat sich Burgdorf beispielsweise mit dem NLB-Spieler Lukas Spring verstärkt. Auch Solothurn und Münchenbuchsee I werden mit NL-Akteuren antreten. Die Düdinger müssen bestrebt sein, vor allem die direkten Konkurrenten Belp, Brügg, Biberist und Münchenbuchsee II zu schlagen.

Ligaerhalt als Mission impossible?

Das zweite Team in der 2. Liga wäre mit einem Ligaerhalt hochzufrieden. Auch diese Mannschaft muss mit Spielern der unteren Ligen fast vollständig neu besetzt werden. Andreas Jungo, Gebhard Gschwend sowie Heinrich und Bruno Burri werden die sportliche Herausforderung annehmen und versuchen, das Unmögliche zu bewerkstelligen.Aufsteiger Schmitten wird die 3.-Liga-Meisterschaft mit den gleichen drei Stammspielern in Angriff nehmen wie letztes Jahr. Hier wird vor allem Hanspeter Rappo die Rolle als Zugpferd einnehmen müssen. Es wird hauptsächlich von seiner Leistung abhängig sein, ob die Schmittner ihre Klasse halten können. Mit Charles-Etienne De Gasparo und Hanspeter Bitsch spielen zwei erfahrene Akteure in den Reihen der Freiburger, die durchaus über sich hinauswachsen und pro Spiel ein bis zwei Einzel gewinnen können. Wynigen und Informatik Swisscom sind jene Mannschaften, welche Schmitten hinter sich lassen muss, um den Ligaerhalt zu schaffen.

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