Die Pensionskasse des Freiburger Staatspersonals wird in Zukunft ihre Betriebsrechnung nach neuen Parametern führen müssen. Ein neues Bundesgesetz verlangt die Erhöhung des Deckungsgrades von 70 auf 80 Prozent. Zudem wird von einer höheren Lebenserwartung der Versicherten und einer tieferen Rendite auf dem Kapital ausgegangen. Somit habe die Kasse einen zusätzlichen jährlichen Bedarf von mehr als 40 Millionen Franken, erklärte der Vorstand gestern an einer Pressekonferenz. Diesen sollen sich die Arbeitgeber und die Versicherten hälftig aufteilen. uh
Bericht Seite 3