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Eine Strategie für den Bereich Lebensmittel

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Der Freiburger Staatsrat hat eine Nahrungsmittelstrategie in Auftrag gegeben, um die Massnahmen des Kantons in Zukunft optimal zu koordinieren und die noch ungenutzten Potenziale zu nutzen. Wie die Wirtschaftsförderung in einer Mitteilung schreibt, übertrug der Staatsrat diese Aufgabe einem Projektausschuss, der gemeinsam von der Wirtschaftsförderung, der Fachhochschule Westschweiz und dem Cluster Food & Nutrition der Hauptstadtregion Schweiz geleitet wird.

Mit seinem reichen landwirtschaftlichen Erbe und der Dichte an nationalen und internationalen Akteuren entlang der Wertschöpfungskette sei der Kanton Freiburg eine der dynamischsten Regionen der Schweiz im Nahrungsmittelbereich. Diese Legislatur habe es sich der Staatsrat zum Ziel gesetzt, die Wertschöpfung und Innovation in diesem Bereich noch weiter zu fördern. Dazu tragen auch die Eröffnung des Agrico-Campus in Saint-Aubin sowie die Stärkung des Campus Grange­neuve-Posieux durch die Ansiedlung der Kernaktivitäten von Agroscope bis 2024 bei.

Damit die Strategie von möglichst vielen Akteuren getragen wird, fanden am 13. Feb­ruar und am 3. März zwei Workshops mit insgesamt rund hundert Teilnehmern statt. Ziel war es, vorrangige Themen zu definieren, auf die man sich in der Strategie konzentrieren wolle, heisst es in der Mitteilung. Dazu gehörten die Syner­gien zwischen bereits vorhandenen Kompetenzen, Wege der Zusammenarbeit und konkrete Projekte.

uh

 

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