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Badminton-NLA – Tafers/Freiburg schlägt La Chaux-de-Fonds

In einem vorgezogenen Spiel der vierten NLA-Runde schlug Tafers/Freiburg am Dienstagabend La Chaux-de-Fonds 5:3. Damit bleibt das Team von Trainer Allan Scherfig in dieser Saison ungeschlagen.

Von FRANK STETTLER

Die Bilanz kann sich sehen lassen: Mit zwölf Punkten aus vier Partien ziert Tafers/Freiburg die Tabellenspitze der Interclub-A-Meisterschaft. «Es läuft uns momentan wirklich gut», freut sich Trainer Allan Scherfig, «unser Vorteil ist sicherlich, dass wir im Vergleich zu anderen Mannschaften ein breites Kader haben. Während andere nur vier oder fünf Männer zur Verfügung haben, kann ich aus sieben Spielern auswählen. Je nach Tagesform kann ich noch schnelle Wechsel vollziehen.»

Im Heimspiel vom Dienstag gegen den amtierenden Meister La Chaux-de-Fonds, welcher aber mit nur zwei Ausländern nicht mehr so stark wie im Vorjahr ist, erreichte Tafers/Freiburg mit dem 5:3-Sieg sein Wunschresultat. Allan Scherfig war in erster Linie mit dem Auftreten seiner Equipe hochzufrieden: «Speziell die hervorragende Einstellung hat mir sehr gefallen. Das Team war motiviert. Jeder wollte seine bestmögliche Leistung abrufen und zeigen, dass wir in dieser Saison etwas erreichen können.»

Enkerli gewinnt Nervenspiel

Den wichtigsten Teilerfolg für seine Mannschaft feierte Simon Enkerli im letzten Einzel. Beim Stand von 4:3 besiegte er Jean-Michel Zürcher in drei Sätzen 15:11 4:15 15:11. «Es war ein richtiges Nervenspiel. Simon zeigte wohl etwas Nerven, aber er hat am Ende gewonnen. Der Match war zwar nicht schön, doch Hauptsache, blieben die Punkte bei uns», sagt Scherfig. Zufrieden war der Däne auch mit Enkerli und Anna Lartschenko im Mixed. Dies sei das Schlüsselspiel gewesen, meinte Scherfig. Zudem zeigte das Frauendoppel Judith Baumeyer/Lartschenko gegen die starken Kazakowa/Jörg eine Klasseleistung.

Tafers/Freiburg – La Chaux-de-Fonds 5:3

Männer: O. Andrey – Uvarow 5:15 14:17; Enkerli – Zürcher 15:11 4:15 15:11; Baeriswyl – Criblez 15:7 17:14; Baeriswyl/Eggenschwiler – Uvarow/Zürcher 9:15 4:15. Frauen: J. Baumeyer – Kazakowa 6:11 3:11; Lartschenko/J. Baumeyer – Kazakowa/Jörg 15:10 15:3. Mixed: Enkerli/Lartschenko – Voirol/Jörg 15:9 15:3.

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