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Eine Umfrage ergibt ein Ja für eine Frauenmehrheit im Bundesrat

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Bern Dreiviertel der Befragten begrüssen eine Mehrheit von vier oder mehr Frauen im Bundesrat, wie die Umfrage des Instituts Isopublic zeigt. 83 Prozent der Befragten halten das Geschlecht für bedeutungslos – neun Prozent glauben, Männer würden besser regieren, und acht Prozent schreiben den Frauen bessere Regierungsfähigkeiten zu.

Befragt nach der Stimmung in der Bevölkerung jedoch, schätzt knapp die Hälfte, dass die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer ein Problem mit einer Frauendominanz in der Regierung hätte. Dabei wäre es wünschenswert, dass «das Thema Geschlecht nicht mehr thematisiert wird», schrieb alt Bundesrätin Elisabeth Kopp in einem Essay in der «NZZ am Sonntag». Dies «muss der nächste Schritt sein».

«Heute gibt eine mögliche Frauenmehrheit im Bundesrat Anlass für Diskussionen. Warum eigentlich?», fragt die 73-jährige ehemalige Justizministerin. Damit mischt sie sich in die Diskussion ein, die mit dem Rücktritt von SP-Bundesrat Moritz Leuenberger an Dynamik gewonnen hat. sda

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