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Eine unerwartete Paketlieferung mit 15 Paar selbstgestrickten Socken

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Gurmels Josy Portmann trifft sich regelmässig mit einer Gruppe von Frauen zum Stricken und Häkeln von warmen Sachen wie Decken, Socken oder Pullover. Sinn und Zweck des Tuns dieser Missionsgruppe sei es, etwas Wärme in die kalte Welt hinauszuschicken, schreibt Josy Portmann den FN.

Zu Beginn der Herbstzeit war sie mit der Gruppe in Kerzers, um Wolle einzukaufen. Dort kamen die Frauen mit einem Ehepaar aus Adliswil (ZH) ins Gespräch. Die Frau aus Adliswil erzählte der Gruppe, dass sie es liebe, Socken zu stricken, sie aber leider kaum noch Abnehmer dafür finde. «An den Abnehmern fehlt es uns nicht», sagte Josy Portmann zu ihr. Sie stellte sich mit Namen der Zürcherin vor und erzählte ihr, dass sie in Aldliswil eine Schwägerin habe, die in diesen Tagen ins Altersheim gezogen sei. Doch ihre Adresse erwähnte Josy Portmann nicht.

Einige Wochen später erhielt Josy Portmann ein Paket aus Adliswil. Der Inhalt: 13 Paar Herrensocken und zwei Paar Kindersocken, allesamt «wunderbar» gestrickt. Doch wie ist die Zürcherin zu Josy Portmanns Adresse gekommen? Die Gurmelserin hat es herausgefunden: Die Frau aus Adliswil geht zur gleichen Coiffeuse wie Josy Portmanns Schwägerin, die seit vielen Jahren von der Arbeit der Missionsgruppe weiss und der Coiffeuse schon davon erzählt hat.

Als die Zürcherin während eines Coiffeurtermins von ihrem Erlebnis in Kerzers erzählte und erwähnte, dass sie leider die Adresse von Josy Portmann nicht kenne, dachte die Coiffeuse sofort an Josy Portmanns Schwägerin und konnte der Frau so die Adresse organisieren. Überraschung gelungen!

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