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Eine vielseitige Hard-Rock-Truppe

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«Unser Sound ist zwar hart, aber gleichwohl kommt er nicht hart daher. Die Musik ist so verpackt, dass jeder sie hören kann»: So beschreibt der Frontmann Daniel Brönnimann die Musik der Band Orymus. Im Kollegium St. Michael hatten sich Daniel Brönnimann aus Kerzers und Yves Linder aus Wünnewil zum ersten Mal getroffen. Die beiden freundeten sich an und entdeckten ihre gemeinsame Leidenschaft, die Musik. «Wir wussten, dass wir mehr daraus machen wollen», sagt Gitarrist Yves Linder. So begeisterten die beiden Beni Zahno, Simon Binggeli und Jan Fürst für das Projekt und gründeten vor rund zehn Jahren Orymus.

Seither ist die fünfköpfige Truppe sehr umtriebig: Im Jahr 2013 veröffentlichte sie ihr Debüt-Album «Escape to Reality». Danach arbeitete die Band direkt wieder an neuen Songs und ging mit diesen wieder ins Studio. Nur knapp zwei Jahre später steht jetzt das zweite Album «Miracles» in den Startlöchern.

Breites Spektrum

Daniel Brönnimann erklärt gegenüber den FN, dass er in seinem Kämmerchen ganze Songs schreibt, aufnimmt und diese dann der Band als konkreten Vorschlag präsentiert. «Anschliessend ist es die Aufgabe der Band, dem Gerüst, das Dänu liefert, ein Kleid anzuziehen», so Yves Linder. Jedes Bandmitglied könne seinen eigenen Sound einbringen. «So sind auch die ruhigen und langsamen Songs auf der neuen CD zustande gekommen.» Genau diese Vielseitigkeit vermisse er bei vielen Bands, so Linder. «Viele haben sozusagen ihren ‹Einheitssound›. Die enorme Abwechslung und unser breites Spektrum machen uns sicher einzigartig.»

Wie Daniel Brönnimann erklärt, ist das neue Werk kein Konzeptalbum, es folgt jedoch einer klaren Idee: Der erste Song «End of the World» gebe die Thematik vor. «Das ganze Album erzählt Geschichten vom Ende einer Welt. Das kann beispielsweise ein Jobverlust sein oder eine Liebe, die zerbricht.» Yves Linder erklärt, dass die Texte auf persönlichen Erfahrungen der Bandmitglieder, aber auch auf Situationen, vor die alle Menschen gestellt werden können, basieren.

Immer überraschend

Während der Arbeit am zweiten Album hätten Orymus auch von Erfahrungen profitiert, die sie mit dem ersten Album gemacht hätten. «Rückmeldungen von befreundeten Bands oder vom Publikum haben uns sehr weitergeholfen.» Auch von ihrem erfahrenen Produzenten Yann Rouiller habe die Band profitieren können, so Linder.

 In Bezug auf ihre Konzerte haben Orymus ein Motto: «Wir spielen lieber wenige Konzerte, dafür sehr gute», betont Yves Linder. Daniel Brönnimann fügt an: «An einem AC/DC-Gig erwartet man, dass die Band fadengeraden Rock spielt. Unsere Konzerte sind immer überraschend und kleine Abenteuer, es kann in alle Richtungen gehen.» Dabei profitieren Orymus auch von ihrer Erfahrung: Nach ihrem letzten Album spielten sie am Gurten-Festival, im Bierhübeli und in der Mahogany Hall in Bern, oder auch im Nouveau Monde in Freiburg.

Vorschau

Ein neues Album und eine Plattentaufe

Das neue Album «Miracles» von Orymus ist ab morgen erhältlich. Gemäss Daniel Brönnimann und Yves Linder ist das Werk auf CD und über alle gängigen Onlineplattformen zu beziehen. Auch auf Vinyl sei das neue Album verfügbar. «Eine Schallplatte zu veröffentlichen, war schon immer ein Traum von uns», erklärt Yves Linder. Diese sei jedoch auf 200 Stück limitiert und könne ausschliesslich an den Konzerten der Band gekauft werden. Am 10. April findet im Nouveau Monde in Freiburg die offizielle Plattentaufe statt. «Dafür sind einige Specials geplant», verspricht Brönnimann.lp

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