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Eine Vorlage und ihre Folgen auf die Löhne

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Der höchste Lohn in einem Unternehmen darf den niedrigsten nicht um mehr als den Faktor zwölf überschreiten. Diese Forderung stellt die 1:12-Initiative, über welche am 24. November das Stimmvolk befindet. Im FN-Streitgespräch ist Unia-Sekretär Armand Jaquier der Meinung, Löhne müssten besser verteilt sein und die Lohnschere dürfe sich nicht mehr weiter öffnen. Jean-François Rime, SVP-Nationalrat und Gewerbepräsident, will nicht, dass der Staat den Unternehmen die Löhne vorschreibt. Für ihn wäre so das erfolgreiche Wirtschaftsmodell infrage gestellt. uh

 Bericht Seite 2

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