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Eine Woche für die direkte Demokratie

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 Zehn Studierende des Lehrstuhls für Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit der Universität Freiburg veranstalten vom 11. bis 14. April eine Woche zum Thema: «Die ‹älteste› Demokratie der Welt–fit für die Zukunft?»

Auf dem Programm stehen vier öffentliche Veranstaltungen. Den Anfang macht Carlo Knöpfel, Dozent an der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel. Er referiert am Montag über das Spannungsverhältnis zwischen Demokratie und Sozialstaat. Am Dienstag hält Kurt Wyss vom Büro für Sozialforschung Zürich einen Vortrag über die Gefahren des neoliberalen Wandels der letzten 25 Jahre in Bezug auf die Würde des Menschen.

 Höhepunkt der Themenwoche bildet am Mittwoch der Dokumentarfilm «Die Demokratie ist los!» von Thomas Isler mit einer anschliessenden Podiumsdiskussion. Der Filmemacher selber, der Politikwissenschaftler Urs Marti und der Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger von der Universität Freiburg, Alice el- Wakil, Doktorandin am Zentrum für Demokratie in Aarau, und René Roca, Gründer des Forums zur Erforschung der direkten Demokratie, diskutieren über Stärken und Grenzen der direkten Demokratie.

Zum Abschluss der Demokratie-Themenwoche findet am Donnerstag ein Poetry-Slam-Abend statt. Ziel der Veranstaltung ist es, eine aktuelle Bestandesaufnahme der Stärken und Schwächen der direkten Demokratie in der Schweiz zu machen. ste

 Universität Miséricorde,Freiburg. Mo., 11. April, 17.30 Uhr; Di., 12. April, 17.30 Uhr.Universität Perolles, Freiburg. Mi., 13. April, 17.30 Uhr.Pavillon Vert (Botanischer Garten), Freiburg. Do., 14. April, 20 Uhr.

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