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Eine zusätzliche Option für Pelletier

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Autor: Matthias fasel

Eishockey Manchmal wird aus der Not tatsächlich eine Tugend. Durch die Angina von Sébastien Caron konnte Damiano Ciaccio am Wochenende zeigen, dass es für Serge Pelletier in Zukunft durchaus eine Option sein kann, mit dem jungen Freiburger im Tor und dafür drei ausländischen Stürmern anzutreten. «Er hat noch viel Entwicklungspotenzial. Aber Ciaccio hat gezeigt, dass er bereit ist, wenn man in braucht», sagt Pelletier.

Der überglückliche und erschöpfte Freiburger Hüter führte seine starke Leistung vor allem auf seinen Big Save in der dritten Minute gegen den alleine auf ihn zustürmenden Josh Holden zurück. «Das hat mir viel Selbstvertrauen gegeben.»

Bei der Frage, ob er selbst immer gewusst habe, wie er die Pucks gehalten hat, muss der 20-Jährige schmunzeln. «Naja, oft war sicher auch Glück dabei. Einige Paraden waren sicher nicht aus dem Lehrbuch. Aber letztlich ist es ja egal, wie man die Pucks abwehrt.»

Auf die Probe wurden auch seine Konzentrationsfähigkeit sowie sein Durchhaltevermögen gestellt. Fast über die gesamte Spielzeit brannte es lichterloh vor seinem Kasten. «In der NLA hat man ohnehin extrem wenig Zeit zur Erholung. Man muss immer konzentriert und bereit sein, selbst bei vermeintlich harmlosen Schüssen aus der Distanz. Das hab ich mir während des Spiels immer wieder gesagt.»

Plüss: «Es war nicht leicht»

Ein erfolgreiches Comeback gelang derweil Benjamin Plüss. Die wieder vereinte Linie mit ihm sowie Julien Sprunger und Andrei Bykow erzielte am Wochenende zwei Tore und stand bei keinem Gegentreffer auf dem Eis.

«Meine beiden Sturmpartner haben mir sehr geholfen. Denn es war nicht leicht für mich, nach drei Wochen Absenz wieder den Spielrhythmus zu finden. Besonders die Partie in Zug war sehr intensiv und hat mir einiges an Substanz abverlangt. Ich hatte deshalb manchmal etwas Mühe mit der Geschwindigkeit.»

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