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Einfluss der Agglomeration

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Einfluss der Agglomeration

Die kantonalen Richtlinien sehen vor, dass eine Gemeinde nur so viel Land neu in die Bauzone nehmen darf, wie in den letzten 15 Jahren überbaut worden ist – multipliziert mit einem bestimmten Faktor, der sich je nach Lage der Gemeinde ergibt. Da Tafers wie Düdingen gemäss Kantonalem Richtplan als Agglomerationsgemeinden gelten und die beiden Gemeinden zudem das sogenannte «Regionalzentrum Sense» bilden, erhofft sich die Gemeinde davon den Vorteil, einen höheren Faktor für Bauzonengrössen zugeteilt zu erhalten und so das Potenzial zu verbessern, wie Nicolas Blanchard ausführt.«Die raumplanerische Zugehörigkeit zur Agglomeration darf aber nicht die Entwicklung im Dorf bremsen. Darauf legen wir grossen Wert. Wir wollen in eigener Kompetenz entscheiden, wohin sich die Gemeinde entwickeln soll», erklärt Nicolas Blanchard.Vor der Ortsplanungsrevision verblieben nur noch 127 000 Quadratmeter in der Bauzone. Neu sind es rund 160 000 Quadratmeter, was einer moderaten Entwicklung entspricht. im

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