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Einige hundert Fische tot

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Gewässerverschmutzung im Biberakanal

Am Donnerstagabend sind im Biberakanal auf einer Länge von etwa fünf Kilometern einige hundert Fische verendet. Laut Angaben der Kantonspolizei hatte eine Drittperson mehrere tote Fische im Wasser entdeckt und daraufhin die Polizei alarmiert.Es wurden verschiedene Wasserproben entnommen und festgestellt, dass das Wasser verschmutzt ist. Die Ursache der Verschmutzung ist aber noch nicht bekannt.Gemäss Wildhüter André Fragnière sind vor allem Forellen, Barsche und Weissfische betroffen. Der Schaden sei immens, aber noch nicht bezifferbar, sagte er gegenüber den FN.

Nach den Untersuchungen werden erneut Fische ausgesetzt

Fragnière und sein Kollege Pascal Kämpfer führen zusammen mit der Polizei und dem Amt für Umweltschutz die Untersuchung weiter. Als Erstes muss laut Fragnière nun die Ursache der Gewässerverschmutzung ermittelt werden.Nach Abschluss der Untersuchung wollen die Wildhüter umgehend wieder Fische im Kanal aussetzen, wie Fragnière sagt. hi

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