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Einigen Kindern und der FN-Leserschaft das Bankwesen nähergebracht

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wir freuen uns, dass die «Freiburger Nachrichten» auch dieses Jahr ein Projekt mit Schulklassen durchgeführt haben. Vergangene Ausgaben haben gezeigt, dass diese Projekte sowohl für uns als Bank oder Wirtschaftspartner als auch für die jungen Schreibenden sehr wertvoll sind. Die Freiburger Kantonalbank (FKB) spielt eine aktive Rolle in der Gesellschaft, indem sie sportliche, kulturelle und soziale Aktivitäten unterstützt. Daher ist «Zeitung in der Schule» für uns sehr interessant.

Mit der Unterstützung des Zisch-Projekts können wir einen Beitrag dazu leisten, dass die Kinder lernen, mit Informationen umzugehen, und damit auch ein Bewusstsein entwickeln für echte und unechte Informationen. Das liegt uns nahe, denn als Kantonalbank legen wir grossen Wert auf Echtheit, Offenheit und Engagement.

Die FKB konnte einigen Kindern – und damit auch den Lesern der «Freiburger Nachrichten» einen Einblick in das Bankwesen geben. Die Kinder durften erfahren, was die Bank mit dem Geld, das sie auf ihr Sparkonto einzahlen, genau macht und wie der Arbeitsalltag in einer Bankfiliale aussieht. Auch geschichtlich konnten die jungen Journalistinnen und Journalisten etwas erforschen. In einem spannenden Artikel konnten wir etwas über die Geschichte des Geldes erfahren, in einem anderen wurde von einer zurückliegenden Falschgeldaffäre berichtet. Wie heute gegen Geldfälschung vorgegangen wird, war ebenso ein Thema wie die Banknoten von morgen: Bei einem Zeichnungswettbewerb konnten Kinder und Erwachsene eine neue Banknote gestalten. Die Gewinnernoten sind übrigens in dieser Beilage zu sehen.

Die Schülerinnen und Schüler haben einmal mehr bewiesen, dass sie Artikel aus einem jugendlichen Blickwinkel schreiben können, die eine breite Leserschaft ansprechen. Wir gratulieren den jungen Schreibenden zu ihren wertvollen Beiträgen und den «Freiburger Nachrichten» zu diesem vorbildlichen Engagement.

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