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Einladung zur politischen Mitarbeit

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Untertitel: Informationsabend für niederlassungsberechtigte Ausländerinnen und Ausländer

Autor: Von ANTON JUNGO

Einleitend wies er auf die gesetzlichen Grundlagen hin, die den Ausländern den Weg für die politische Mitarbeit freimachten. Die am 16. Mai 2004 vom Freiburger Volk angenommene neue Kantonsverfassung sieht im Artikel 48 vor, dass «niederlassungsberechtigte Ausländerinnen und Ausländer in ihrer Wohnsitzgemeinde, wenn sie seit mindestens fünf Jahren im Kanton Wohnsitz haben», in Gemeindeangelegenheiten stimm- und wahlberechtigt sind.

In allen Parteien willkommen

Im zweiten Teil des Informationsabends erhielten die fünf im Sensebezirk aktiven politischen Parteien (CSP, CVP, FDP, SP und SVP) Gelegenheit, ihre Parteiprogramme und politischen Ideen und Ziele vorzustellen. Erich Bapst, Präsident der CSP Sense, sowie Martin Tschopp, Präsident der SP Sense, wiesen bei der Vorstellung ihrer Partei darauf hin, dass sich ihre Vertreter im Verfassungsrat dafür eingesetzt hätten, den Ausländern noch weitergehende Rechte zuzugestehen. Wie sich zeigte, sind aber Ausländerinnen und Ausländer, die bereit sind, sich zu engagieren und zu integrieren, in allen Parteien willkommen.

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