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Einmal sein wie Winnetou

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Einmal sein wie Winnetou

Rückblick auf 34 Jahre Elternbildung Deutschfreiburg

Schiessen lernen mit Pfeil und Bogen oder ein Coiffeurkurs für Papa. Die Kurse des Vereins Elternbildung Deutschfreiburg stossen bei Kindern und Eltern auf grosses Interesse.

Die Elternbildung Deutschfreiburg möchte Mütter und Väter mit dem Angebot ihrer Kurse in ihrer Funktion als Eltern unterstützen und das gemeinsame Erleben von Eltern und Kindern fördern.

Im Jahr 2003 konnte der Verein 31 Kurse anbieten. Die begehrteste Veranstaltung war der Indianertag. Die Kinder und ihre Eltern lernten dabei Löffel schnitzen und Feuer bohren. Auch die Pferdesprache musste gelernt werden – ein richtiger Indianer beherrscht diese schliesslich.

Mit Anmeldungen belohnt

Gleich nach dem Erscheinen des Programms für das Jahr 2004 gingen haufenweise Anmeldungen ein. Einzelne Kurse waren bereits nach einer Woche ausgebucht. Anne Leopold-Mudrack, Co-Präsidentin der Elternbildung Deutschfreiburg, freut sich darüber. «Die Anmeldungen sind wie eine Belohnung für die Arbeit, die wir leisten», sagte sie an der Generalversammlung.

Anmelden über Internet

Seit Januar 2003 hat der Verein die Kursverwaltung selber übernommen. Zuvor war die Volkshochschule dafür verantwortlich, welche nach wie vor für die Honorarabrechnung der Kursleitenden zuständig ist. Die gesamte Verwaltung läuft seit dem letzten Jahr über das Internet. Die Kursanmeldung ist somit auch auf der Vereins-Homepage www.elternbildung-fr.ch möglich. Dies dank dem unermüdlichen Einsatz von Vorstandsmitglied Heidi Kilchherr Muller, Verantwortliche für die Kursadministration, und von Co-Präsident Hans-Peter Zahno.

Verstärkte Zusammenarbeit

Die Elternbildung Deutschfreiburg bemüht sich um mehr Zusammenarbeit mit den verschiedenen Elternvereinen, Beratungsstellen und Spielgruppen im Kanton. Auf diese Weise möchte man verhindern, dass ähnliche Kurse parallel angeboten werden. Die bessere Vernetzung soll das Kursangebot erweitern und für alle Beteiligten inspirierend und anregend wirken.

Das Budget aufbessern

Vorstandsmitglied Barbara Schaller hatte im Zusammenhang mit den Budgetberechnungen für den 160 Mitglieder starken Verein eine in-teressante Beobachtung gemacht.
Sie bemerkte, dass nur ein Drittel
der Kursteilnehmenden auch Mitglieder sind. «Man könnte an den Veranstaltungen auf die Möglichkeit einer Mitgliedschaft aufmerksam machen», schlug sie vor. Das wür-
de das angeschlagene Budget auf-bessern. Der Verein hat im Jahr 2003 wegen Problemen mit der Beantragung keine Staatssubventionen erhalten. Die Jahresrechnung 2003 schliesst deshalb mit einem Ver-
lust von 2721 Franken. Ein Teil der Subventionen wird im laufenden Jahr nachgezahlt. Für 2004 ist somit eine ausgeglichene Bilanz budgetiert. gt

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