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Einspurbetrieb auf zweiGleisen

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Die SBB bestätigten am Montag Aussagen, die Staatsrat Beat Vonlanthen am Sonntagabend im Westschweizer Fernsehen TSR gemacht hatte. Die beiden Gleise sollten ab kommendem Samstag für den Bahnbetrieb wieder benutzbar sein, allerdings mit Auflagen: Die Gleise werden nur im Einspurbetrieb geführt, um Zugkreuzungen zu vermeiden, präzisierten die SBB in der Mitteilung. Diese Vorsichtsmassnahme dürfte noch längere Zeit in Kraft sein. Zudem gelte für die Züge eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 km/h.Trotz der betrieblichen Einschränkungen planen die SBB, ab Samstag, 25. August, den Zugbetrieb zwischen Freiburg und Bern wieder fahrplanmässig abwickeln zu können. Dies gelte auch für den Regionalverkehr.

Früher befahrbar als geplant

Ursprünglich war ab Samstag erstmals ein einspuriger Bahnverkehr geplant gewesen. Der Grund für die frühere Befahrbarkeit beider Gleise bei Flamatt ist laut SBB-Sprecher Jean-Philippe Schmid nicht ein rascherer Fortschritt bei den Sanierungsarbeiten, sondern der angepasste Bahnbetrieb mit Begegnungsverbot der Züge. Davon werden die Passagiere jedoch nichts merken, sagte Schmid, da die Verzögerung nur etwa eine halbe Minute betrage.Bis im Juni 2008 wird der Unterbau der Gleise repariert, der Hang mit einer Mauer stabilisiert und ein Überwachungssystem eingerichtet.Für die Strecke Grolley-Payerne planen die SBB die Aufnahme des fahrplanmässigen Betriebs für Donnerstag, 23. August. ak/sda

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