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Einstand des Finnen Toni Mäkiaho

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Untertitel: Eishockey – Gottéron empfängt Ambri

Autor: Von KURT MING

Das Hauptinteresse gilt im Moment in der obersten Eishockeyliga vorweg dem spannenden Strichkampf. Zwischen dem fünftplatzierten Rapperswil Lakers und dem vorletzten Servette-Genf liegen nur gerade fünf Punkte. Allerdings haben die St. Galler zwei Spiele weniger als Servette, das ja seinen Goalgetter Grosek an Petersburg ausgeliehen hat. Mitten in diesem engen Feld kämpft jetzt auch wieder Gottéron um einen der begehrten Playoff-Plätze. Nimmt man einmal an, dass sich das Quartett Bern/Lugano/Davos/Zug für die Finalrunde ziemlich problemlos qualifizieren sollte, so verbleiben für die restlichen acht Teams gerade noch vier offene Plätze. Anders gesagt: Ab sofort sind Heimsiege in diesen «Direktbegegnungen» absolute Pflicht. So ein Strichkampf geht heute auch in Freiburg über die Bühne. Ambri kommt dabei mit vier Punkten weniger ins St. Leonhard. Die Saisonbilanz spricht bei je einem Sieg und Unentschieden allerdings für die Freiburger.

Gottéron mit neuem Ausländer

In der Natipause ist Gottéron-Manager Mike McParland bezüglich Baschkirow-Ersatz fündig geworden. Der finnische Flügel Toni Mäkiaho vom schwedischen Zweitligisten Malmö IF Redhawks wird den verletzten Russen bis Saisonende vertreten. Mäkiaho hat gestern erstmals mit seiner neuen Mannschaft trainiert und spielt gegen Ambri sein erstes NL-Spiel in der Schweiz. In welcher Linie er eingesetzt wird, wollte McParland gestern noch nicht sagen. Zudem hofft er den zuletzt verletzten Laurent Müller wieder einsetzen zu können.

Im Training fehlten in der Pause Murphy, Holden (beide Team Kanada); fürs Ambri-Spiel fehlt Sprunger (U20-Nati). Minimalziel für die zwei Spiele seien zwei Punkte, sagt der Freiburger Chef zum heiklen Wochenprogramm.
Auch bei Ambri kam letzthin finnisches Blut ins Team. Seit der Begegnung der beiden Klubs am 15. November in der Valascia steht mit Pekka Rautikallio ein Finne an der Bande, der mit seiner neuen Mannschaft zuletzt gute Resultate erreicht hat. Das hoch gesteckte Saisonziel von Manager Pauli Jaks heisst Playoff-Halbfinale. Der von der tschechischen Liga gekommene Stürmer Pavel Vostrak hat bei den Leventinern gross eingeschlagen. Dazu stellt der heutige Gegner mit Kobach (geht Ende Saison zum SCB) und Du Bois zwei aktuelle Nati-Verteidiger. All dies deutet darauf hin, dass sich die Gottéronfans auf ein gutes Spiel gefasst machen dürfen.

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