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Einstieg ins Berufsleben

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Wie die Stiftung deStarts in einer Mitteilung festhält, wurde bereits während der Ferienwochen mit einigen schulentlassenen Jugendlichen zusammengearbeitet. Dabei konnten noch nicht besetzte oder überraschend frei gewordene Ausbildungsplätze erfolgreich vermittelt werden.Neu werden in Kooperation mit den örtlichen Unternehmungen vermehrt Praktikumseinsätze organisiert. Die Jugendlichen sind dabei einen Tag in der Berufsschule, einen Tag im SeMo deStarts und drei Tage pro Woche im Betrieb. Die Begleitung während der Arbeitseinsätze wird von der Stiftung jederzeit sichergestellt.Die Stiftung deStarts wird in Zukunft eng mit dem Institut St. Josef in der Guglera kooperieren. Eines der Ziele dieser Zusammenarbeit ist, möglichst praxisnahe Arbeitstrainings anzubieten und durchzuführen.

Im Auftrag des Kantons

Die Stiftung deStarts führt im Auftrag des Kantons Freiburg ein Motivationssemester mit deutschsprechenden Jugendlichen durch. Im SeMo wird den Teilnehmern, die nach der obligatorischen Schulzeit noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, durch Beratung, Begleitung, Ausbildung und Arbeitstrainings der Start ins Berufsleben ermöglicht.Seit der Gründung der Stiftung 2005 wurde mit rund 120 Jugendlichen zusammengearbeitet. Letztes Jahr fanden 90 Prozent der Jugendlichen einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Insgesamt wurden über 50 Verträge abgeschlossen. «Viele KMU sind sehr engagiert und bieten den Teilnehmern eine wertvolle Chance, den Sprung aus der Schule in eine Ausbildung zu schaffen», betont die Stiftung und weist darauf hin, dass sie zurzeit auf der Suche nach weiteren Betrieben für diese Praktika ist. FN/Comm.

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