«Am Freitag hatten wir noch 250 Punkte auf der To-do-Liste, nun sind es nur noch 50», sagte Alain Winkel von der Baufirma Implenia gestern Morgen, als er die Journalisten durch das St. Leonhard führte. Auch am Montag wurde noch überall geschraubt, gehämmert und geputzt, damit Gottéron gegen den SC Bern heute Abend sein erstes Heimspiel der Saison austragen kann. Für die Beteiligten wird es alles andere als ein ruhiger Abend werden. «Es werden viele Leute im Stadion auf Pikett sein, egal ob Elektriker, Gerüstbauer oder was auch immer. Wir müssen auf alles vorbereitet sein», so Winkel.
Auch wenn vieles bloss halb fertig ist und das Bauende erst für den 31. August 2020 vorgesehen ist, werden die Zuschauer heute einen Wow-Effekt erleben. Denn das St. Leonhard ist deutlich grösser als vorher. Das Volumen hat sich mit 215 000 Kubikmetern verdreifacht. Beeindruckend sind auch der riesige Videowürfel und die Steilheit der aufgesetzten zusätzlichen Tribünen.
Berichte Seiten 11 und 12
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