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Killian Mottet verlängert mit Gottéron bis 2023

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Erst vor zehn Monaten noch hatte Killian Mottet seinen Vertrag mit Gottéron um zwei Jahre bis 2020 verlängert, nachdem Sportdirektor Christian Dubé lange gezögert hatte, weil das Club-Eigengewächs die ersten 19 Partien der Saison 17/18 ohne Tor geblieben war. Dann aber erzielte er bis Saisonende noch 14 Treffer, und auch in der laufenden Meisterschaft gehört er mit 10 Toren in 22 Spielen zu den treffsichersten Spielern der National League. Nur Gregory Hofman (Lugano, 12), Lino Marts­chini (EV Zug, 11) und Julien Sprunger (Gottéron, 11) haben bisher noch mehr Tore geschossen. Für Dubé Grund genug, den Vertrag mit dem 27-jährigen Flügelstürmer vorzeitig um drei weitere Jahre bis Ende der Saison 2022/23 zu verlängern.

«Killian ist nicht nur einer der besten Schweizer Schützen der Liga, er ist auch als Typ sehr wichtig für das Team – und er einer der wenigen waschechten Freiburger», so Dubé, der mit dem langfristigen Vertragsangebot auch der Konkurrenz vorgreifen wollte. «Ich ziehe es vor, Killian schon jetzt auf weite Sicht im Team zu haben, als nächste Saison verhandeln zu müssen, wenn auch andere Mannschaften interessiert sind.» Dennoch honoriert der Club die Leistungen Mottets auch finanziell. So werden dessen Bezüge ab 2020 steigen. «Stimmt die Leistung, habe ich damit kein Problem», sagt Dubé.

Nach den Vertragsverlängerungen mit Mottet, Marco Forrer, Marc Abplanalp und Nathan Marchon wartet Dubé auf weitere Rückmeldungen zu Angeboten, so etwa von Flavio Schmutz, aber auch von Spielern anderer Clubs. Der nächste Gottéronspieler, der für nächste Saison bestätigt werden dürfte, ist Ralph Stalder. Wenn der Verein Stalders Vertrag bis Weihnachten nicht kündigt, läuft er automatisch um ein Jahr weiter. «Ich bin zufrieden mit Stalder, es sieht gut für ihn aus», schliesst Dubé.

fs/Bild cr

 

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