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Protest der Bulls-Gegner unzulässig

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Die Düdingen Bulls werden erwartungsgemäss definitiv in der Swiss Regio League bleiben. Der Einzelrichter für die Region Westschweiz, Joël Vanvlaenderen, hat den Protest von Star Forward Lausanne Morges für unzulässig erklärt. Die Waadtländer hatten sich beschwert, im entscheidenden Spiel gegen Düdingen habe Lee Roberts letzte Woche noch innerhalb der regulären Spielzeit den 4:3-Siegtreffer erzielt. Wäre das tatsächlich so gewesen, hätte er damit Star Forward gerettet, und Düdingen wäre in die 1. Liga abgestiegen. Der Treffer wurde allerdings von den Schiedsrichtern annulliert, weil der Puck ihrer Ansicht nach erst nach der Sirene im Tor war. Gegen diesen Entscheid protestierten die Waadtländer auf dem Eis auch gar nicht und legten zunächst keinen Spielfeldprotest ein, so dass auf dem Matchblatt nichts vermerkt wurde.

Ein Tatsachenentscheid

Erst nachdem sie in einem Video gesehen haben wollten, dass der Puck vor der Sirene im Tor war, protestierten sie beim Verband – zu spät. Der Protest von Star Forward war somit gar nicht zulässig. Dazu komme, dass gegen einen Tatsachenentscheid des Schiedsrichters ohnehin kein Protest eingelegt werden könne, begründete der Einzelrichter gestern ­weiter.

Die Waadtländer haben noch vier Tage Zeit, den Entscheid beim Verbandssportgericht anzufechten. Die Aussicht auf Erfolg tendiert allerdings gegen null, zumal auf dem öffentlich zugänglichen Video keineswegs klar zu sehen ist, dass der Puck vor Spielende über der Linie war.

fm

 

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