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Eishockeyspieler können Gewohnheit ändern

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Der Präsident des HC Freiburg Gottéron mischt sich in Form von Zeitungsinseraten in die Kampagne für die zweite Gotthard-Strassenröhre ein. Für seine Spieler sei die Reise für Gastspiele ins Tessin ohne direkte Strassenverbindung unzumutbar. Die Schweiz eröffnet im Juni den Neat-Basistunnel, welcher die Reise ins Tessin um eine Stunde verkürzen wird. 24 Milliarden hat er uns gekostet! Die Benutzung dieses Pionierwerks ist auch den Gottéronspielern während der Sanierung des Strassentunnels zumutbar.

Oder soll die Schweiz weitere Milliarden verlochen, damit verwöhnte Gottéronspieler ihre Gewohnheiten nicht für eine kurze Zeit ändern müssen? Deshalb stimme ich erst recht gegen die zweite Strassenröhre am Gotthard!

 

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