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Eisschmelze durch Virtual Reality aufgezeigt

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Brille auf und den Gletscherschwund in Graubünden besser verstehen. Das ist neu auch dank Freiburger Geowissenschaftlerinnen und Geowissenschaftlern in der Talstation der Diavolezza-Bahn im bündnerischen Pontresina möglich. Denn an diesem Projekt haben Experten der Universität Freiburg mitgearbeitet. Sie haben mit Designern der Zürcher Hochschule für Künste den Gletscherschwund des Morteratschgletschers in Graubünden mit Hilfe von Virtual Reality visualisiert, schreibt die Universität in einer Mitteilung. Die Besucherinnen und Besucher werden in der Ausstellung «VR Glacier Experience» auf vier verschiedene Expeditionen mitgenommen, wo sie in eine virtuelle Bergwelt eintauchen können. Dabei können sie die Einflüsse des Klimas auf den Morteratschgletscher hautnah erfahren.

150 Jahre zurück

Die Gletscherentwicklung beruht auf 150 Jahre zurückreichenden Messungen und den neusten Schweizer Klimaszenarien für die Zukunft. Mithilfe von Hunderten Fotoaufnahmen des Morteratschgletschers ist dieser realitätsgetreu erlebbar. Die Ausstellung in der Talstation Diavolezza in Pontresina ist drei Jahre lang geöffnet.

km

 

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