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Eiweisserbsen als Option?

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Die Importe von Kraftfutterprotein, vor allem von Soja, werden immer häufiger kritisch hinterfragt. Auch in der Ausrichtung der neuen Agrarpolitik haben die Entwicklung der Importe und die inländische Futterproduktion diese Zielsetzungen beeinflusst. Es stellt sich deshalb die Frage, wie die einheimische Proteinversorgung verbessert werden könnte.

Diese Frage steht an den diesjährigen Flurbegehungen im Mittelpunkt, die von der landwirtschaftlichen Beratung Grangeneuve seit Jahren in Zusammenarbeit mit dem Verein der ehemaligen Landwirtschaftsschüler des See- und Sensebezirks organisiert werden. Dabei will die Beratung die jüngsten Entwicklungen aufzeigen und der Frage nachgehen, was aus agronomischer Sicht möglich ist und für den einzelnen Betrieb wirtschaftlich sein könnte. Könnte der Anbau von Eiweisserbsen eine Option sein?

Bodenkamera im Einsatz

Einen weiteren Höhepunkt soll der Blick unter die Oberfläche bieten, der dank einer Bodenkamera möglich ist. Nebst den Spezialthemen werden der Stand der Kulturen, die Anbautechnik und der Pflanzenschutz sowie andere aktuelle pflanzenbauliche Massnahmen behandelt. 

Das Programm der Flurbegehungen kann an den Aushängen bei den Käsereien und Landis,auf der Internetseite www.beratung-fr.ch oder der bäuerlichen Presse entnommen werden. ju

 Die erstenFlurbegehungenfinden an folgenden Daten statt: 15. April, 19 Uhr, Fritz Herren, Burgstrasse 6, Lurtigen; 16. April, 19 Uhr, Friesenheid, Treffpunkt Bodenholz ist beschildert; 17. April, 19 Uhr, Hans Marro, Menziswil. Die Flurbegehungen finden bei jeder Witterung statt.

 

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