In der Schweiz ist die Eizellenspende nicht erlaubt. Doch in vielen Ländern ist sie zu einem globalen Markt geworden. Junge Frauen aus ärmlichen Verhältnissen verkaufen ihr Erbgut für ein paar Hundert Franken. Die Eizellen werden in vitro befruchtet und einer anderen Frau eingepflanzt. Meist sind es reiche Paare, die diesen Weg wählen. Laura Perler aus Wünnewil hat über das Millionengeschäft mit den Eizellen geforscht und in der mexikanischen Millionenstadt Puebla mit jungen Eizellenspenderinnen gesprochen. im
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