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El-Aksa-Brigaden schlugen wieder zu

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Untertitel: Mindestens neun Tote bei Selbstmordanschlag

Zu der Tat bekannten sich die El-Aksa-Brigaden, der bewaffnete Arm der Fatah-Bewegung des palästinensischen Präsidenten Jassir Arafat. Es handle sich um eine Vergeltungsaktion für die Militäraktion im Gazastreifen, bei der am 11. Februar 15 Palästinenser getötet worden waren.
Der palästinensische Regierungschef Ahmed Korei sagte, es liege «im vordringlichsten nationalen Interesse», solche Aktionen zu stoppen. Denn Israel nutze sie als «Vorwand» für den Bau des Sperrwalls und für die Tötung von palästinensischen Zivilisten. Der Nationale Sicherheitsrat der Palästinenserführung will die Drahtzieher bestrafen.

Anschlag löst Bestürzung aus

Trotz des Anschlags begann die israelische Armee am Sonntagmorgen mit dem Abriss eines kleinen Teilstücks der Sperranlage. Ein rund acht Kilometer langes Stück östlich der palästinensischen Ortschaft Baka el Scharkija soll weiter westlich in die Nähe der grünen Linie verlegt werden. Die rund 7000 Einwohner von Baka el Scharkija im Norden des Westjordanlandes sind zurzeit durch den Sperrwall sowohl vom Westjordanland als auch von Israel abgeschnitten.

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