Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Elfic behielt in der Schlussphase die Nerven

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Nachdem Freiburg die ersten beiden Spiele gegen Landes (Fr) und Nymburk (Tsch) verloren hatten, trafen sie gestern mit Pecs auf den wohl am ehesten in Reichweite liegenden Gegner in der Gruppe F des Europacups. Der Start gelang der Equipe von Romain Gaspoz zwar nicht wunschgemäss (0:4), doch Elfic reagierte umgehend mit einem Teilresultat von 16:6 und überzeugte dabei mit einer starken Trefferquote. So traf etwa die Amerikanerin Kristina Santiago im ersten Viertel bei fünf von sieben Würfen. Nach 15 Minuten lagen die Gäste mit 30:20 vorne. Sorge bereitete einzig, dass die weitere US-Spielerin, Jazmine Davis, mit drei Fouls kürzertreten musste. Pecs nutze dies aus. Dank einem 16:5-Lauf gingen die Ungarinnen kurz nach der Pause in Front (32:31).

In der Folge entwickelte sich eine spannende Partie mit vielen Führungswechseln. Dank einer Davis, die in der Endphase aufdrehte, und den Nerven von Emily Correal und Alexia Rol mit Körben in letzter Sekunde feierten die Freiburgerinnen schliesslich ihren ersten Sieg der Clubgeschichte auf internationalem Niveau.

Damit hat Elfic die Chance auf das Weiterkommen in die K.o.-Runde gewahrt. fs

 

 Pecs – Elfic 64:65 (30:31)

Elfic Freiburg: Cutunic 0, Rol 11, Zali 0, Davis 21, Thalmann 6, Franchina 0, Santiago 21, Lugt 0, Correal 6.

Europacup. Frauen. Gruppe F. 3. Spieltag:Landes – Nymburk 62:59. Pecs – Elfic 64:65. Rangliste(3 Spiele): 1. Landes 6. 2. Nymburk 4. 3. Elfic 2. Pecs 0.

Meistgelesen

Mehr zum Thema