Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Elfic Freiburg gewinnt zum fünften Mal den Liga-Cup

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Elfic Freiburg feiert seinen fünften Titelgewinn im Liga-Cup.
Keystone

Der Final im Liga-Cup vom Samstag in Vevey war eine einseitige Angelegenheit. Das favorisierte Elfic setzte sich gegen Hélios diskussionslos mit 80:57 durch.

Für Elfic ist es nach einem Jahr Unterbruch (Niederlage im Final 2020 gegen Winterthur) der fünfte Titel im Liga-Cup, nachdem die Freiburgerinnen diesen Wettbewerb bereits 2016, 2017, 2018 und 2019 für sich entscheiden konnten. Das Team von Trainer Roman Gaspoz wurde am Samstag seiner Favoritenrolle vollauf gerecht. In der NLA-Meisterschaft nach 17 Runden noch ungeschlagen, hatte Elfic unter anderem auch seinen Finalgegner Hélios bereits zweimal in dieser Saison bezwingen können (87:73 und 95:71). «Nachdem wir letztes Jahr den Final im Liga-Cup verloren hatten, wollten wir es diesmal unbedingt besser machen», sagte Elfics Marielle Giroud, mit 22 Punkten die Topskorerin der Partie und als Final-MVP ausgezeichnet, am Mikrofon von La Télé. «Wir haben in den letzten Wochen gute Leistungen gezeigt  und auch heute einen exzellenten Match gespielt.»

Elfic breiter aufgestellt

Dass sich die Freiburgerinnen auch ein drittes Mal durchsetzen würden, zeichnete sich in Vevey ziemlich rasch ab. Mit 16:6 führte Elfic nach sechs Minuten, Forward Abigail Fogg hatte allein sieben Zähler zum guten Start beigesteuert. Am Ende des Startviertels betrug das Polster dann schon 14 Punkte. Als dann auch noch die routinierte Giroud mit dem Skoren begann (15 Punkte in der ersten Halbzeit), sah es bereits bei Spielhälfte sehr vielversprechend für die Favoritinnen aus – insbesondere auch deshalb, weil die Verantwortung bei Elfic auf deutlich mehr Schultern verteilt war als bei den Walliserinnen, deren Schicksal auch am Samstag fast ausschliesslich in den Händen der Amerikanerinnen Brittany Dinkins (im Schnitt über 21,4 Punkte pro Spiel) und Jacqueline Blake lag.

 Mit 49:32 lag Elfic zur Pause vorne – und liess sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Bis zur 30. Minute baute Freiburg die Führung auf 65:43 aus und konnte so dem Schlussviertel – auch wegen seiner grossen Erfahrung im Kader – gelassen entgegenblicken. Am Ende stand nach den 40 Spielminuten ein diskussionsloser 80:57-Sieg für Elfic zu Buche. «Wir haben das Spiel gut kontrolliert und den Vorsprung souverän verwaltet», bilanzierte Giroud, die in dieser Saison bereits den Supercup mit Elfic gewinnen konnte, zufrieden.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema