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Elfic Freiburg ist dem Meistertitel zum Greifen nah

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Elfics Taylor Koenen (l.) setzte sich auch im zweiten Playoff-Finalspiel gegen Winterthur mit  Yelena Luap durch.
Charly Rappo

Den Basketballerinnen von Elfic fehlt noch ein Sieg zum dritten Meistertitel in Serie. Am Samstag gewannen die Freiburgerinnen in Winterthur das zweite Playoff-Finalspiel mit 56:52 und führen in der Best-of-5-Serie mit 2:0.

Elfic ist auf Titelkurs: In den nationalen Wettbewerben in dieser Saison weiter ungeschlagen, werden die Freiburgerinnen auch im Playoff-Final ihrer Favoritenrolle gerecht. Am Samstag siegte das Team von Trainer Romain Gaspoz auch im zweiten Spiel der Best-of-5-Serie auswärts beim BC Winterthur mit 56:52, nachdem sie letzten Mittwoch zum Auftakt zu Hause mit 83:74 gewonnen hatte.

Auf Zürcher Boden war Elfic optimal in die Partie gestartet und entschied das erste Viertel klar mit 24:8 zu seinen Gunsten. Diese Pace konnten die Gäste allerdings nicht halten. Die folgenden zwei Viertel gingen beide an das treffsicherere Winterthur (16:12, 15:9) So schmolz der Vorsprung der Freiburgerinnen vor den letzten zehn Minuten auf sechs Zähler zusammen (45:39).

Entscheidung von der Freiwurflinie

Im Schlussviertel konnte Elfic die Erfahrung einer Marielle Giroud oder Nancy Fora erst in den Schlussminuten in die Waagschale werfen. Dank zwei erfolgreichen Distanzwürfen kam Winterthur bis auf zwei Punkte heran (33.; 45:47). Ein Dreier von Alexs Jones schien den Freiburgerinnen zwar etwas Ruhe zu verleihen – aber nicht für lange. In der 38. Minute glichen die Zürcherinnen dennoch zum 52:52, das Spiel stand endgültig aufs Messers Schneide.

Wie gross die Nervosität in der Folge auf beiden Seiten war, zeigt die Tatsache, dass in den letzten beiden Minuten keine Körbe mehr aus dem Spiel fielen. Vier Punkte warfen die Freiburgerinnen noch, allesamt von der Freiwurflinie aus. Winterthur traf gar nicht mehr und Coach Valter Montini erwies seiner Equipe noch einen Bärendienst, als er zur Unzeit ein technisches Foul wegen Reklamierens kassierte.

So setzte sich Elfic, das auch das letzte Viertel mit 11:13 verlor, am Ende mit Ach und Krach doch noch mit 56:52 durch und kann bereits am nächsten Mittwoch mit einem Heimsieg alles klar machen und seinen insgesamt vierten Meistertitel holen.

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