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Elfic hat zu schwache Nerven

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Elfic hat zu schwache Nerven

Basketball: Nationalliga A der Frauen

Elfic Freiburg forderte den NLALeader Troistorrents heraus, musste sich in den letzten Spielminuten aber geschlagen geben.

Gleich zu Beginn zeigte sich, wer Leader der Basketballmeisterschaft ist: Troistorrents zwang Elfic Freiburg sein Spiel auf und führte die Freiburgerinnen teilweise regelrecht vor. Ende des ersten Viertels führten die Walliserinnen mit 23:10 Punkten. Im zweiten Viertel dann erhöhten die Freiburgerinnen die Intensität der Verteidigung und spielten schneller. Dies kam Geneviève Swedor jedoch teuer zu stehen: Sie musste auf der Bank Platz nehmen, da sie im zweiten Viertel bereits ihr drittes persönliches Foul beging. Elfic lag in der Folge auch zur Pause noch mit zwölf Punkten im Hintertreffen (42:30), doch gaben die Freiburgerinnen nicht auf und kämpften um jeden Ball.

Schlussminuten entschieden

Dies trug im dritten Viertel Früchte: Elfic entschied diese Spielperiode mit 27:15 Punkten für sich. Die Freiburgerinnen spielten im Angriff schnell, entschieden Zweikämpfe für sich und konnten gleichzeitig in der Verteidigung die Walliserinnen in Schach halten. Troistorrents hielt Elfics Spielertrainierin Christina Batastini vom Korb fern, doch übernahmen die andern Freiburgerinnen die Verantwortung und konnten Punkte auf ihrem Konto verbuchen. Zum Ende dieser Spielzeit stand es 57:57.

Im vierten Viertel – Geneviève Swedor kam erst jetzt wieder zum Einsatz – übernahm Elfic gar die Führung und lag vier Punkte vor Troistorrents. Doch es gelang den Freiburgerinnen nicht, die Führung auszubauen; Troistorrents blieb im Spiel und konnte drei Minuten vor Schluss auf 61:61 ausgleichen. In der Folge zeigten die Walliserinnen ihre Spielerfahrung und blieben ruhig, während Elfic überhastet spielte und in der Nervosität vier Bälle nacheinander verlor. Troistorrents verwertete die Körbe jedesmal und verschaffte sich so mit einem 8:0 einen komfortablen Vorsprung. Elfic konnte den Vorsprung nicht mehr einholen und musste sich mit 81:68 geschlagen geben.

«Wir haben den Match sehr schlecht begonnen, danach aber eine sehr gute Reaktion gezeigt», sagte Elfics Spielertrainierin Christina Batastini nach dem Spiel. Einmal mehr habe sich aber gezeigt, dass das junge Team heikle Momente nicht zu bewältigen wisse: «Hier müssen wir noch arbeiten, gerade für die Playoffs». cit

Troistorrents – Elfic 81:68 (42:30)

Troistorrents: Piemontesi, Rudez, Kurmann 16, Depallens, Filipovic 8, Depraz 30, Schwarz 8, Vindret, Hauser 19.
Elfic Freiburg: Delessert 7, Batastini 25, Swedor 4, Borcard 3, Kershaw 4, Valko 13, Thalmann 4, Arquint, Magnin, Oberson 8.

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