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Elite-Felder: Die vertrauten Dominatoren aus den letzten Jahren am Start

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Das Budget für die Verpflichtung von Eliteläufern lässt keine grossen Sprünge zu. Mit 12 000 Franken lassen sich natürlich keine Stars verpflichten. «Wir versuchen deshalb jeweils, möglichst die starken Läufer aus dem Vorjahr zu verpflichten. So bieten wir den Zuschauern die Möglichkeit auf ein Minimum an Vertrautheit und Identifikation», so Frédéric Dumas, der für das Elite-Feld verantwortlich ist.

Bricht Mwangangi den Rekord?

Das ist den Organisatoren gelungen. Mit dem erst 19-jährigen John Mwangangi und dessen kenianischen Landsfrau Helen Musyoka wurden die beiden Vorjahressieger verpflichtet. Mwangangi, der letztes Jahr auf Anhieb die drittbeste je gelaufene Zeit realisierte, ist gar zuzutrauen, den fünf Jahre alten Rekord von Jonathan Wyatt (51:18) zu brechen. Dieses Jahr bestätigte er seine Stärke mit einem Sieg beim Grand-Prix von Bern. Für einen neuen Rekord würde er übrigens 2500 Franken erhalten.

Konkurrenz wird er vor allem aus Äthiopien erhalten. Mit Tolossa Chengere, Urguessa Weyessa, Abraham Tadessa und Eticha Tesfaye ist ein starkes Quartett am Start. Aus Schweizer Sicht hat der Walliser Tarcis Ançay die besten Karten in der Hand. Mit einem zweiten Rang beim Jungfrau-Marathon stellte er seine Form kürzlich unter Beweis. Aus Freiburger Sicht sind Michel Brügger und Stephen Stähli (beide TV Bösingen) die heissesten Eisen im Feuer. Nicht dabei ist zur Enttäuschung der Organisatoren Rolf Rüfenacht (Düdingen), der sich eine längere Pause gönnt.

Die Kleinste wird wohl wieder die Grösste sein

Bei den Frauen wird der Sieg über die 147 cm grosse Musyoka führen. Mit Post-Cup-Siegerin Martina Strähl (Oekingen) und der Vorjahres-Fünften Bernadette Meier (Uzwil) werden auch zwei Schweizerinnen an der Spitze ein Wörtchen mitreden wollen. Stärkste Freiburgerin im Feld ist Regula Zahno-Jungo (TV Bösingen). fm

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