Sensler Biennale
Den meisten Besucherinnen und Besuchern der zweiten Sensler Biennale im Museum Tafers hat das Werk von Elmar Schafer am besten gefallen. Der Beitrag des Schmittners war ein dreiteiliges Ölgemälde mit dem Titel «Dezwüsche–Eine Welt dazwischen». Gemäss Museumsleiterin Franziska Werlen erhielt das Werk mit Abstand am meisten Stimmen. Schafer besucht seit 1998 das Atelier Creahm in Villars-sur-Glâne, wo geistig behinderte Künstlerinnen und Künstler sich regelmässig zum Malen und Zeichnen treffen. Als Preis erhält er 500 Franken. An der Biennale waren 25 Werke von 27 Künstlerinnen und Künstlern zum Thema «dezwüsche» zu sehen. Den Jurypreis hat Kuno Perler mit einer Eisenskulptur gewonnen.im/Bild zvg
