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Elodie Gehring erstmals im Programm 4

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Elodie Gehring erstmals im Programm 4

Kunstturnen – Schweizer Junioren-Meisterschaften

In Riehen bzw. Zuchwil traten die Kunstturn-Junioren zu den Schweizer Meisterschaften an. 13 Freiburgerinnen und 2 Freiburger waren dazu qualifiziert.

48 Junioren und 34 Juniorinnen traten zu diesen Schweizer Meisterschaften an. Elodie Gehring vom TSV Düdingen startete zum ersten Mal im Programm 4. Ab dieser Stufe sind die Übungen nicht mehr vorgegeben, sondern können von den Turnerinnen selber zusammengestellt werden, wobei verschiedene Schwierigkeitsanforderungen gestellt werden. Elodie Gehring turnte die gewohnten Übungen, nahm aber bei den einzelnen Sprüngen doch etwas mehr Risiko auf sich. So zählten die geforderten C-Teile, und sie wurden mit guten Ausgangswerten belohnt. Am Sprung musste sie noch einen Überschlag zeigen, der einen sehr tiefen Ausgangswert besitzt. «Nächste Saison sollte sie bereit sein, den Tsukahara zu springen», so Trainerin Nathalie Riedo. Gehring erreichte den guten 18. Schlussrang. Teamkollegin Veronique Spicher erturnte sich den 27. Rang.

Sarah Bucheli auf Rang 12

Im P3 sorgte Sarah Bucheli vom TSV Düdingen für eine sehr gute Platzierung. Sie zeigte einen sehr guten Sprung, der mit einer Note über neun gewertet wurde. Auch mit der Bodenübung konnte sie überzeugen. Sie erturnte sich mit einem Total von 30,775 Punkten den 12. Schlussrang. Teamkollegin Sarah Haymoz erreichte den 28. Rang.

Nadia Baeriswyl Fünfte

Im Programm 2 starteten die drei Senslerinnen Nadia Baeriswyl (Düdingen), Nadia Mülhauser und Nadine Siffert (SVKT Wünnewil), die diese Saison schon für viele positive Schlagzeilen gesorgt haben. Das Kampfgericht wertete anlässlich der Schweizermeisterschaft besonders streng. Eine kleine technische Unsauberkeit führte zum Abwerten der Elemente. Dies musste Baeriswyl schon am ersten Gerät (7,15 am Boden) erfahren. Somit war die Hoffnung auf eine Medaille wie weggeblasen. Doch Baeriswyl zeigte Grösse und turnte den Wettkampf nach diesem Dämpfer nahezu perfekt fertig, mit dem fünften Rang erturnte sie sich ein Diplom.

Auch Nadia Mülhauser zeigte einen sehr guten Wettkampf, sie konnte an allen Geräten mit der Spitze mithalten, musste aber am Balken wichtige Punkte abgeben. Mit dem 9. Rang verpasste sie ganz knapp einen Diplomrang.
In der Gruppe erreichten die
drei Senslerinnen den ausgezeich-
neten zweiten Rang und konnten
die Heimreise mit einer Schweizermeisterschaftsmedaille antreten. sb

Riehen. Schweizer Kunstturn-Meisterschaften der Juniorinnen. Programm 4: 1. Giulia Steingruber (Gossau) 33,05, 18. Elodie Gehring (Düdingen) 28,95; 24. Nathalie Stirnimann (Freiburg) 27,55; 27. Véronique Spicher (Düdingen) 27,35. – 33 kl.
P3: 1. Sara Catanzaro (Fricktal) 36,35; 9. Pauline Perriard (Romont) 31,725; 12. Sarah Bucheli (Düdingen) 30,775; 28. Sarah Haymoz (Düdingen) 27,525; 32. Caroline Kaelin (Freiburg) 26,625. – 47 kl.
P2: 1. Sara Metzger (Emmenbrücke) 34,25; 5. Nadia Baeriswyl (Düdingen) 33,80; 9. Na-dia Mülhauser (Wünnewil) 33,40; 24. Nadine Siffert (Wünnewil) 31,20. – 48 kl. – Teams: 1. Zürich 1010,60; 2. Freiburg (Baeriswyl, Mühlhauser, Siffert) 98,40; 3. Basel 98,20. – 7 Teams. P1: 1. Nicole Hitz (Rüti) 36,60; 5. Deborah Beuret (Romont) 34,70. – 47 kl.
Zuchwil. Schweizer Kunstturn-Meisterschaften der Junioren. P2: 1. Daniel Lauber (Luzern) 56,65; 28. Nicolas Mülhauser (Wünnewil) 50,80. – 42 kl. P1: 1. Taha Serhani (Hegi) 46,90; 37. Stefan Grossrieder (Wünnewil) 41,75. – 48 kl.
Grosses Pech für Fanny Leimgruber

Im Programm 4 war die Schweizer Junioren-Meisterschaft für die amtierende Freiburger Meisterin Fanny Leimgruber (Freiburgia) schon vor Beginn beendet.

Im Einturnen des Tsukaharas über den Sprungtisch stürzte Fanny Leimgruber schwer. Dabei brach sich die Freiburgia-Turnerin das Fussgelenk. sb
Gute Wünnewiler Kunstturner

Im Programm 2 konnte sich Nicolas Mülhauser für den Wettkampf qualifizieren. Mit kleinen Fehlern am Startgerät Boden ging er in den Wettkampf. Die restlichen Geräte turnte er wiederum sicher und ohne grosse Fehler. Er zeigte, dass er mit den besten Turnern aus der Schweiz mithalten kann. Als bester Westschweizer Turner klassierte er sich mit 50,80 Punkten auf dem 28. Rang.

Stefan Grossrieder startete zum ersten Mal an einer Schweizermeisterschaft. Im Programm 1 turnte er seine Übungen ohne grosse Probleme durch. An den Geräten Boden und Reck fehlten noch etwas die zusätzlichen Bonuselemente. Grossrieder erkämpfte sich im starken Feld der Turner aus den Trainingszentren mit 41,70 Punkten den guten 37. Schlussrang. hm

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